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Das Pestkreuz  oder Koronakreuz auf dem Kreuzberg geht auf die große Pestepidemie von 1679 zurück.
Damals wütete der "Schwarze Tod" auch im Semmeringgebiet. 

Während die Schottwiener gelobten, der Gottesmutter eine Kapelle zu bauen (Maria Schutz), errichteten die Bewohner des Kreuzberggebietes laut Überlieferung dieses Kreuz aus Dankbarkeit, weil die Seuche den Kreuzberg verschont hatte. Heute befindet sich neben dem Kreuz eine Luftgüte- Messstation.

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